Was wir tun
- Vorträge, Workshops zu gewaltfreier Konfliktbewältigung und globaler Verantwortungsübernahme
- Vorträge,Workshops zu den Themen Suchtentstehung, Wege aus Sucht und Suchtprävention
- Intensive Arbeit an einer gewaltfreien und toleranten Grundhaltung
- Maßnahmen zur Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede
- Maßnahmen zur Sensibilisierung für nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln
- Fortbildungen im Themenfeld Früherkennung von Suchtentwicklung und Gewaltbereitschaft, Konfliktdeeskalation
- Schulprojekte zur Förderung von Lebenskompetenzen (gemäß WHO)
- Aktivitäten in der Natur zur Förderung der Lebenskompetenzen und Persönlichkeitsstärkung (basierend auf etablierten natur-erlebnispädagogischen Methoden)
- Einrichtung eines zeitgemäßen Selbsthilfenetzwerkes für Schüler*innen im Themenfeld Suchtentwicklung
- Erlebnis- und naturpädagogische Camps mit Jugendlichen und Erwachsenen die bereits ein Suchtmittelmissbrauchsproblem oder eine Gewaltaffinität entwickelt haben (Frühintervention). In diesen Camps werden Konsequenzen und vor allem aber Wege zur Verhaltensänderung vorgestellt. Es werden Alternativen zur Stressbewältigung aufgezeigt und bedarfsorientiert konkrete individuelle Entwicklungsperspektiven erarbeitet.
- Workshops und andere Maßnahmen, die in Zeiten der allgemeinen Verunsicherungen und herausfordernden globalen Veränderungen, Identitätsfindung der Menschen unterstützen
Aktuelles Projekt
„Interkulturelle Kommunikation für Flüchtlinge. Eine Handy App in den Herkunftssprachen.“
gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe
Partner und Förderer
Indiwi e.V., gemeinnützige Organisation seit 1993, ehemaliges Migrationsprojekt und Jugendhilfeträger mit Schwerpunkt Inklusion
Domizil Leuchtturm & Leuchtturm Kidz gGmbH Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
UNO-Flüchtlingshilfe e.V. Projektförderung